Die letzten zwei Jahre waren für die allermeisten Menschen eine außergewöhnliche, herausfordernde und turbulente Zeit. Die Pandemie hat vieles aufgewirbelt und uns schonungslos offenbart, wo die gesellschaftlichen Defizite liegen. So auch in der Arbeitswelt. Corona hat ein Thema in den allgemeinen Fokus gerückt, welches von vielen Entscheidungsträgern verschmäht, verdrängt und belächelt wurde.
In diesem Artikel geht es um das Homeoffice, wie wir unsere Arbeit in Zukunft gestalten wollen und ob die Pandemie in diesem Segment nicht nur kurzfristige, sondern auch mittel- und langfristige Änderungen angestoßen hat.
Da ich in den letzten Jahren in diversen Diskussionen zu diesem Thema beteiligt war, zwei kleine Hinweise vorab. Ich habe in meinem Leben jeweils mehrere Jahre auf’m Bau, in der Industrie als auch im Laborbetrieb gearbeitet, sodass es mir bewusst ist, dass wir nicht alle Arbeiten von zu Hause aus erledigen können. Es geht hier um Arbeitsstellen, wo dies möglich ist, und davon gibt es in Deutschland etwa 18 Millionen.
Mir ist auch bewusst, dass der Begriff Homeoffice eine nicht ganz glückliche Wortschöpfung ist, da im britischen Englisch Home Office die Bezeichnung für das Innenministerium ist. Somit fällt dieser Begriff in die gleiche Kategorie wie Oldtimer oder Public Viewing. Den ersten Begriff gibt es im Englischen nicht, dort heißen die alten Autos Vintage Cars, und Public Viewing steht im Englischen nicht für gemeinsames Fußball schauen, sondern für die öffentliche Aufbahrung eines Verstorbenen. Aber da „von zu Hause aus arbeiten“ sperrig ist, das Wort Heimarbeit eine negative Konnotation hat und der Begriff Remote Work in der Breite eher unbekannt ist, bleibt uns momentan nicht viel übrig, als den Begriff Homeoffice zu nutzen.
Homeoffice in Deutschland: ein ungeliebtes Schmuddelkind?
Aus eigenen Beobachtungen, durch viele Gespräche mit Kollegen und Bekannten und durch die Lektüre diverser Beiträge in verschiedenen Medien kann man den Eindruck gewinnen, dass sich das Arbeiten von zu Hause aus in Deutschland keiner großen Beliebtheit erfreut.
Das Thema Homeoffice & Co. ist ein wichtiger Gesprächsstoff unter den Kollegen, der Einfluss von Homeoffice auf die Technik und die Arbeitsweisen ist groß, und zudem besitzt dieses Thema ein hohes Potenzial, um sowohl die Gesellschaft als auch die Arbeitsmodelle nachhaltig zu verändern.
Deswegen ist die Beantwortung der Frage, ob Homeoffice in Deutschland verschmäht wird, nicht ganz unwichtig, da die Befürworter von Homeoffice & Co. es als ein wichtiges Werkzeug zur Lösung einer Reihe von Problemen sehen:
- Mehr Zeit: Reduzierung der Fahrtzeiten bei den Pendlern.
- Straßenverkehr und die Umwelt: Durch die Verringerung des Pendlerverkehrs werden die Straßen und die Umwelt geschont.
- Familie und Beruf: Homeoffice erleichtert es, diese beiden Felder in Einklang zu bringen.
- Hohe Mieten und Landflucht: Wer im Homeoffice arbeitet, ist freier bei der Wahl, wo er wohnen möchte. Davon könnte auch der ländliche Raum profitieren.
- Effektiveres Arbeiten: Weniger Ablenkung durch die Geräuschkulisse im Großraumbüro.
- Vorteile für Arbeitgeber: Auch die Arbeitgeber können vom Homeoffice profitieren, da sie Bürokosten sparen und auf einen breiteren Pool an Bewerbern zugreifen können.
Stand der Dinge in Deutschland und im internationalen Vergleich
Wie schaut es nun in Deutschland mit Homeoffice aus? Als Erstes sehen wir uns die Grafik auf Statista an. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland im Mittelfeld. Nach Angaben von Eurostat aus dem Jahr 2018 arbeiten in Deutschland fünf Prozent der Beschäftigten von zu Hause aus.
Damit belegt Deutschland den 13. Platz in Europa. Führend sind laut dieser Quelle die Niederlande (14 Prozent), Finnland (13,3 Prozent) und Österreich (10 Prozent). Diese Länder eignen sich für einen Vergleich, da sie eine mit Deutschland vergleichbare Wirtschaftsstruktur haben.
- Wirtschaftsstruktur Deutschland
- Wirtschaftsstruktur Niederlande
- Wirtschaftsstruktur Finnland
- Wirtschaftsstruktur Österreich
Da Eurostat das statistische Amt der Europäischen Union ist, können wir hier mit relativ hoher Sicherheit davon ausgehen, dass die Daten valide sind und Deutschland tatsächlich im Homeoffice-Bereich stark hinterherhinkt und dies auch im Vergleich mit Ländern aus dem gleichen geopolitischen Raum sowie mit einer vergleichbaren Wirtschaftsstruktur.
Somit scheint sich der Anfangsverdacht – Homeoffice ist in Deutschland vergleichsweise unpopulär – zu bestätigen.
Via Twitter bin ich auf den Artikel des Wirtschaftsbloggers Gunnar Sohn aufmerksam geworden. Er bezieht sich auf die Konjunkturumfrage des ifo-Instituts von April 2021 und konstatiert u. a. „Homeoffice-Nutzung sinkt wieder: Das ist eine ziemlich dumme Entwicklung“. Dass die Homeoffice-Nutzung noch während der Pandemie sinkt, erklärt er so:
„Es gibt Führungskräfte, die ihre Kontrollsucht nur in Präsenzpflichten ausleben können.“
… und macht auch der Politik einen Vorwurf:
„Die politischen Instanzen hätten hier viel früher gegensteuern müssen.“
Der Artikel von Gunnar ist aus zwei Gründen hilfreich. Zum einen, weil er die These, dass Homeoffice in Deutschland relativ unpopulär ist, weiter bestätigt und weil der Artikel zum anderen auch eine erste Ursache nennt: die Kontrollsucht und die Präsenzkultur der Arbeitgeber.
Eine Umfrage von Bitkom aus dem Oktober/November 2020 zeigt zum einen den starken Anstieg von Homeoffice während der Corona-Pandemie.
Vor der Pandemie haben drei Prozent ausschließlich und 15 Prozent teilweise im Homeoffice gearbeitet. Während der Pandemie waren es 25 Prozent bzw. 20 Prozent und nach der Pandemie wünschen sich, oder besser gesagt, haben acht Prozent vor, weiterhin hauptsächlich im Homeoffice zu arbeiten und 27 Prozent teilweise.
Zum anderen liefert die Umfrage von Bitkom weitere Informationen. Zum Beispiel, wo die Vorteile von Homeoffice sind – höhere Produktivität und Zufriedenheit – aber auch wo die Stolpersteine liegen: langsames Internet und die Präsenz-Mentalität.
Auch hier wird noch einmal die Präsenzkultur bzw. die Präsenz-Mentalität als einer der Hauptgründe genannt, warum es so wenig Homeoffice gibt.
Im Mai dieses Jahres gab es zwei interessante Meldungen auf Golem.de. Spotify will es den Angestellten ermöglichen, auch nach der Pandemie von zu Hause aus zu arbeiten.
Google möchte ebenfalls neue Wege gehen. Die Mehrheit der Mitarbeiter soll nicht mehr dauerhaft im Büro verweilen, und auch nach der Pandemie sollen etwa 20 Prozent der Belegschaft nur noch im Homeoffice arbeiten.
Nach Angaben des IT-Portals konnte Google mit den Homeoffice-Maßnahmen mehr als eine Milliarde US-Dollar einsparen.
Im August dieses Jahres wurde dann eine Meldung veröffentlicht, nach der die 16.000 LinkedIn-Mitarbeiter das Recht bekamen, auch Vollzeit von zu Hause aus zu arbeiten.
Facebook und Twitter haben bereits in der Vergangenheit angekündigt, dass die Homeoffice-Option dauerhaft bestehen bleibt. Wer remote arbeiten möchte, darf dies auch nach der Pandemie tun.
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Meldung auf n-tv mit der Überschrift „Bis zu zwölf Tage mobile Arbeit bei Porsche„. Für bestimmte Gruppen hat der Autobauer eine Flexibilisierung von Arbeitsmodellen angekündigt. Somit könnten dann Mitarbeiter bis zu zwölf Tage pro Monat ihre Arbeit vom Ort ihrer Wahl aus erledigen. Die Mitarbeiter in der Gastronomie und Produktion sind ausgenommen.
Ebenfalls optimistisch stimmt die Meldung vom August dieses Jahres, nach der die Pandemie dazu geführt hat, dass in etlichen deutschen Unternehmen ein Umdenken stattgefunden hat. Im Juni 2020 wollten 64 Prozent der deutschen Unternehmen den Mitarbeitern Homeoffice ermöglichen. Im Juni 2021 ist dieser Wert auf 74 Prozent gestiegen.
Diese Meldungen zeigen, dass sich auch bei deutschen Firmen einiges zu ändern scheint. Ob aus eigenem Antrieb oder weil die internationale Konkurrenz vorangeht, bleibt offen. Ebenfalls bleibt es noch offen, ob den Ankündigungen und Absichtserklärungen der Arbeitgeber auch konkrete Taten folgen.
Und es wäre empfehlenswert, dass auch wirklich Taten folgen. Es sind nicht nur die Apple-Mitarbeiter, die sich massiv gegen die Streichung von Homeoffice-Regeln wehren. Im Interview mit einem ehemaligen Recruiter steht folgender interessanter Satz:
„Wenn Unternehmen nach Corona nur das Büro als Arbeitsort anbieten, wird zurecht gekündigt. Dann spricht die Unternehmenskultur für sich. Fachkräftemangel ist nie die Ursache, sondern immer die Folge.“
Vor- und Nachteile von Homeoffice
Da wir jetzt geklärt haben, dass Homeoffice & Co. in Deutschland nicht sonderlich beliebt war und dass die Pandemie einiges dazu beigetragen hat, dass manche Menschen zu diesem Thema ihre Meinung geändert haben, wird es Zeit, sich die Vor- und die möglichen Nachteile anzuschauen.
Macht Homeoffice produktiver und zufriedener?
Ein gängiges Vorurteil gegenüber Homeoffice ist, dass angenommen wird, dass die Menschen im Homeoffice weniger produktiv sind.
An einer zweijährigen Standford-Studie waren 500 Menschen beteiligt. Die eine Gruppe arbeitete im Homeoffice und die andere weiterhin im Büro. Als Ergebnis kam heraus, dass die Produktivität in der Homeoffice-Gruppe um 13 Prozent gestiegen sei, die Menschen dort zeigten eine größere Arbeitszufriedenheit und die Fluktuation sank um 50 Prozent.
Allerdings beklagte sich nach mehreren Monaten mehr als die Hälfte aus der Homeoffice-Gruppe über zunehmende Isolation. Darum empfehlen die Wissenschaftler aus der Studie, das Homeoffice nur an ausgewählten Tagen anzubieten.
Für mich ist die Aussage der Mitarbeiter über die Isolation nicht verwunderlich. Wer sich als Firma entscheidet, für die Mitarbeiter Homeoffice dauerhaft anzubieten, der wird auch Konzepte erarbeiten müssen, wie die Leute aus dem Homeoffice in das Kollegium integriert werden können. Das können einzelne Tage im Büro sein oder auch freiwillige Freizeitaktivitäten innerhalb der Firma: etwa ein Grillabend, oder gemeinsame Treffen in einem Café.
Auf der anderen Seite ist es bei Mitarbeitern ähnlich. Wer sich entscheidet, dauerhaft aus dem Homeoffice zu arbeiten, der sollte auch Strategien entwerfen, um neue soziale Kontakte zu gewinnen.
Dies sollten nicht nur die Remote-Worker tun, auch im klassischen Arbeitsmodell gibt es diverse Tätigkeiten, wo kein oder kaum Kontakt zu anderen Kollegen besteht. Hier kann ich auch aus eigener Erfahrung sprechen.
In einer Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sehen die Arbeitgeber durch das Anbieten von Homeoffice Vorteile bei der Flexibilität, bei der Steigerung der Produktivität und der Firmenattraktivität. Die Angestellten sehen dabei vorwiegend Vorteile bei der besseren Ausübung der Tätigkeit, in der Reduzierung der Fahrtzeit und bei der besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Mehr Homeoffice = weniger Pendelverkehr = weniger CO2
In der Zeit vor der Corona-Pandemie sind etwa 13 Millionen Menschen mit dem Auto zur Arbeit gefahren. Würden auch nur 40 Prozent dieser Pendler bloß an zwei Tagen im Homeoffice arbeiten, dann würden die CO2-Emissionen um 5,4 Millionen Tonnen sinken. Das wären vier Prozent der Emissionen des gesamten Personenverkehrs in Deutschland. Das ist auch einer der Gründe, warum Greenpeace ein Recht auf Homeoffice fordert.
Chancen für den ländlichen Raum
Momentan leben 77 Prozent der Deutschen in Städten und Ballungsräumen. Somit haben wir den seit 1871 niedrigsten Stand der Landbevölkerung erreicht. Für die Landregionen ist dieser Zustand verheerend. Auf der anderen Seite wünschen sich aber 44 Prozent der Menschen auf dem Land zu leben, weil es ruhiger ist und die Mieten und Immobilienpreise günstiger sind.
Homeoffice oder ortsunabhängiges Arbeiten hätten das Potenzial, diesen gebeutelten Regionen zu helfen. Aber auch die Ballungsgebiete könnten von Homeoffice profitieren. Zum einen würde der Straßenverkehr durch weniger Pendler entlastet, und es könnte zu einer Entspannung auf dem Wohnungsmarkt führen.
Homeoffice-Modelle – Wie geht es nun weiter?
Die Grundannahme, dass sich das Homeoffice in Deutschland keiner großen Beliebtheit erfreut bzw. erfreut hat, kann – wenn man sich die Quellen vom Anfang des Artikels durchliest – als gesichert gelten. Hierbei zeigt sich, dass es zwei große Problemfelder gibt.
Zum einen ist es die veraltete Mentalität vieler Arbeitgeber und Vorgesetzter. Der andere Hinderungsgrund ist der nur schleppende Ausbau von schneller Internetverbindung in der Fläche.
Auf der anderen Seite scheint sich auch auf der Seite der Arbeitgeber etwas zu ändern. Hier hat wohl die Pandemie doch etwas in Bewegung gebracht. Es scheint die Erkenntnis zu reifen, dass wenn man sich nicht anpasst, zu den Verlieren zählen wird. Wer Homeoffice anbietet, der ist attraktiver für Bewerber.
Die Arbeitnehmer sind dagegen offener für das Thema Homeoffice und wünschen sich mehr davon. Von deren Seite wird häufig als ein negativer Aspekt von Homeoffice die fehlende soziale Interaktion und der fehlende Kontakt zu Kollegen genannt. Dagegen könnte man mit verschiedenen Modellen vorgehen: etwa durch diverse hybride Modelle – einzelne Tage im Büro, oder einzelne Tage im Homeoffice – oder durch regelmäßige physische Treffen.
Doch auch hier kommen wir auf die Mentalität der Vorgesetzten zurück: wenn Homeoffice per se abgelehnt wird, dann macht man sich auch keine Gedanken darüber und entwickelt dementsprechend keine Konzepte, wie man diese Probleme lösen könnte.
Das Gleiche gilt für die einzelnen Arbeitsschritte und die unzähligen Meetings. Das hat am Anfang hervorragend gesehen. Alle waren vollkommen überrascht von der Pandemie und dann musste man von jetzt auf gleich ins Homeoffice und nur die wenigsten konnten auf Erfahrungswerte zurückgreifen. Viele Menschen im Homeoffice beklagten sich über zu viele Meetings und Konferenzen, sodass sie kaum noch zum Arbeiten kamen.
Dass in den ersten Wochen überhaupt etwas funktioniert hat, kann ruhig als ein Wunder eingestuft werden. Hätte man sich aber schon vorher mit dem Thema Homeoffice beschäftigt, dann wären viele Probleme erst gar nicht aufgetreten.
Die Corona-Pandemie hat zwei Sachen aufgezeigt. Zum einen, dass das Homeoffice-Potenzial in der Wirtschaft deutlich höher ist, als gemeinhin angenommen und von Arbeitgebern erzählt wird und dass zum anderen die nicht ausreichende Infrastruktur (Internetverbindung) und die Mentalität der Verantwortlichen auch in diesem Segment die Modernisierung verhindert.
Dass sich Homeoffice und weitere Flexibilisierungen in der Arbeitswelt langsam aber sicher trotzdem durchsetzen werden, sehe ich persönlich als gesichert. Es bleibt nur die Frage, ob wir diesen Prozess aktiv gestalten oder wir uns dagegen wehren und von den dann womöglich negativen Folgen „überrascht“ werden. In dem Fall würden wir anschließend von den Verantwortlichen die bewährte Floskel hören: „Das konnte ja keiner kommen sehen“.
Hier kann die IT-Branche einen wichtigen Beitrag leisten. Seit einigen Monaten beobachte ich die Anzeigen für die Stellen im Webworking-Bereich. In sehr vielen Beschreibungen wird remote Arbeit angeboten, und auch die Bewerbungsprozesse finden online statt. Wenn dann irgendwann die Pandemie vorbei ist und die Arbeitgeber zu dem Zustand vor Corona zurück wollen, dann haben sie als Begründung nur „das haben wir schon immer so gemacht“. Und ganz ehrlich, wer möchte für so eine Firma arbeiten?
Aber auch die Politik sollte Ihre Hausaufgaben erledigen. Es müssten gesetzliche Rahmen geschaffen werden, sodass die Arbeitnehmer in den Berufen, die das hergeben, auch einen Anspruch auf ortsunabhängiges Arbeiten haben und zudem sollte der Ausbau der Internet-Infrastruktur endlich die Aufmerksamkeit bekommen, die er wirklich braucht. Das Verhalten der Politik in diesen beiden Feldern in der Vergangenheit gibt zwar wenig Anlass für Optimismus, aber bekanntlicher Weise stirbt die Hoffnung zuletzt. Vielleicht hat die Politik die Anzeichen nun endlich richtig erkannt.
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