Eine hohe Sichtbarkeit und Reichweite der Website steht bei allen Website-Betreibern klar im Fokus. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre Website mit der WordPress-SEO-Optimierung technisch und strukturell auf eine gute Basis stellen, sie für mobile Endgeräte optimieren und mit Meta-Tags Ihre Ranking-Position verbessern.
Warum ist WordPress-SEO für meine Website relevant?
Indem Sie Ihrer Seite über WordPress eine SEO-Optimierung angedeihen lassen, steigern Sie die Chancen enorm, von den Nutzern in den Google-Suchergebnissen wahrgenommen zu werden. Vereinfacht gesagt, sorgt WordPress-SEO dafür, dass Suchmaschinen wie Google Ihre Website einfacher finden, crawlen (durchsuchen) und indexieren können. Wenn Sie dieses Ziel erreichen, hat die WordPress-SEO-Optimierung gleich mehrere Vorteile für Sie:
- Verbessertes Ranking und dadurch höhere Listung in den Suchergebnissen
- Mehr Besucher
- Stärkere Markenbekanntheit und -sichtbarkeit
- Chance auf mehr Conversions (z. B. neuer Schub für Ihre E-Mail-Listen, mehr Registrierungen oder bessere Verkaufszahlen)
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WordPress SEO Tipp #1: Technische Suchmaschinenoptimierung
Im ersten Schritt arbeiten Sie an der technischen Basis Ihrer WordPress-Website und sorgen so dafür, dass der Suchmaschinen-Crawler sie noch besser indexieren kann. Hierfür bieten sich die folgenden Maßnahmen an:
- Verwendung eines SEO-konformen Themes mit kurzen Ladezeiten und guter Überschriftenstruktur
- Nutzung eines WordPress-SEO-Plugins für mehr Vorschläge zur Optimierung Ihrer Website in SEO-technischer Hinsicht
- Verwendung eines SSL-Zertifikats, um die Einstufung als sichere Website durch Google sicherzustellen
- Klarer Aufbau der Permalinkstruktur
- Bereitstellung einer crawlbaren Sitemap
- URL-Weiterleitungen und Zugriffskontrolle für Suchmaschinen per .htaccess-Datei
- Aufstellen von Regeln für die Indexierung der WordPress-Website
WordPress SEO Tipp #2: Struktur der Website
Auch die Struktur Ihrer Website bietet zahlreiche Ansatzpunkte für die WordPress-SEO-Optimierung:
- Kategorisierung der Beiträge in hierarchischer Form
- Optimierung der Vorschau Ihrer Website in den Google-Suchergebnissen durch die WordPress-Meta-Tags
- Einbau einer Breadcrumb-Navigation zur Vereinfachung der Orientierung und der Crawlbarkeit
- Nutzung der HTML-Überschriften H1 bis H6 für mehr Struktur in Beiträgen
- Aufbau einer sinnvollen internen Verlinkung, um intern Linkjuice zu verteilen und die Crawlbarkeit zu verbessern
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WordPress-Seite für mobile Endgeräte optimieren: Was ist eigentlich AMP?
Die mobile Optimierung Ihrer Website ist ein wesentliches Rankingmerkmal für die Google-Suchergebnisse (Mobile-First-Indexing). Google hat mit AMP (Accelerated Mobile Pages) ein Projekt ins Leben gerufen, das die Beschleunigung der Ladezeiten von mobilen Websites fördert.
Möchten Sie AMP in WordPress nutzen, können Sie dies über die Integration eines entsprechenden WordPress-SEO-Plugins für die AMP-Einbindung erreichen. Es optimiert die Ladezeiten von WordPress-Websites auf mobilen Endgeräten.
Die häufigsten Fragen rund um die WordPress-SEO-Optimierung
Wann verwende ich in WordPress Seiten, wann Beiträge?
Seiten sind die ideale Wahl für die Leistungsbeschreibung von Unternehmen oder für Landingpages. Beiträge hingegen setzen Sie ein, um ein Magazin oder einen Blog in chronologischer Reihenfolge zu führen.
Wie kann ich die Ladezeit von WordPress-Seiten positiv beeinflussen?
Die Ladezeitoptimierung beginnt bereits bei der Auswahl eines Servers und Hostings mit hoher Performance, geht über die Wahl eines optimierten Themes und die Verwendung von Plugins für die Optimierung bis hin zur regelmäßigen Leerung des WordPress-Caches.
Spielt es für WordPress-SEO eine Rolle, ob die URL das www. enthält oder nicht?
Es ist tatsächlich egal, für welche Variante Sie sich entscheiden. Ob mit oder ohne www., bleiben Sie einer URL treu (oder wechseln Sie zumindest nicht, ohne die bestehenden URLs entsprechend weiterzuleiten).
WordPress-SEO-Optimierung – Fazit
Die WordPress-SEO-Optimierung ist Ihr wichtigstes Handwerkszeug, um das Ranking Ihrer Website zu verbessern und Ihre Ziele noch effektiver zu erreichen. Bleiben Sie in Sachen WordPress-SEO immer up to date, denn Google rollt regelmäßig neue Updates aus, durch die sich die Bedeutung einzelner Rankingfaktoren verändert.
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