Die mobile Nutzung des Internet ist längst in unseren Alltag integriert, die Erwartungen an die Datenverfügbarkeit, unkomplizierte On-Demand-Skalierungen, und allen voran an die Datensicherheit steigen stetig.
Cloud-Speicher-Dienste wie „Dropbox“, „Google Drive“, „Spider-Oak“, oder „Wuala“ erleben derzeit Ihren Zenit und haben ein gemeinsames Ziel: die orts- und geräteunabhängige Bereitstellung und Synchronisation Ihrer Daten mit der Option, diese bei Bedarf auch gegenüber Dritten zur Verfügung zu stellen.
Bei genauerer Betrachtung gibt es allerdings diverse Rahmenbedingungen, die diese Anwendungen voneinander unterscheiden!
Wichtige Unterscheidungsmerkmale sind die angebotene Speicherkapazität, der Preis im Verhältnis zum Speicherangebot, sowie Synchronisationsoptionen und Erweiterungsmöglichkeiten. Ein besonders wichtiger Aspekt, der für den Vergleich der Tools herangezogen werden sollte, ist die Datensicherheit. Wo genau werden die Daten gespeichert? Besteht die Möglichkeit, diese zu verschlüsseln? Erfolgt die Übertragung bei der Synchronisation ebenfalls verschlüsselt? Können Daten hinsichtlich Ihres genauen Speicherortes identifiziert oder einem individuellen Benutzerkonto zugeordnet werden?
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Während hinsichtlich der Datensicherheit einige Anbieter eine „zero knowledge policy“ anbieten und somit umfangreichen Datenschutz garantieren, sind wir der Meinung, dass schützenswerte Daten ausschließlich in Ihrem eigenen Ermessen verschlüsselt, übertragen, freigegeben und geteilt werden sollten.
Die Sicherstellung dieser Faktoren bietet nur ein System, welches auch von Ihnen selbst betrieben wird. Die Lösung hierfür ist mit dem kostenlosen OpenSource-Cloud-Projekt „ownCloud“ gegeben.
Ihre Daten werden auf Ihrem eigenen Speicher angelegt, sie selbst legen den Ort der Verschlüsselung fest und wählen die Sicherheitseinstellungen für die verschlüsselte Übertragung der Daten. Alles, was Sie dafür benötigen ist ein Webserver, der aus Sicherheits- und Performanzgründen im Idealfall über eine Datenbankanbindung verfügt. Die Lösung kann bei Ihnen zu Hause in Verbindung mit einem NAS („Network-Attached-Storage“) oder auf einem professionellen Hosting-Produkt in einem Rechenzentrum Ihrer Wahl betrieben werden. Als Anbieter entsprechender Hosting-Lösungen und Betreiber hochverfügbarer Rechenzentrum-Infrastruktur möchten wir Ihnen zwei einfache Wege aufzeigen, wie Sie Ihre eigene Cloud mit Hilfe von ownCloud installieren können.
Die ownCloud-Installation
Da bekanntlich viele Wege nach Rom führen, möchten wir Ihnen beispielhaft zwei Vorgehensweisen im Zusammenhang mit der einfachsten Art präsentieren, ownCloud zu installieren – dem Web-Installer.
Dafür haben wir stellvertretend je ein Produkt aus der Produktlinie „WebServer“ sowie „Virtual Server“ für Sie ausgewählt. ownCloud lässt sich darüber hinaus natürlich auch auf vielen Produkten anderer Segmente unseres Hosting-Portfolios installieren, allerdings möchten wir Ihnen mit dieser Anleitung zeitgleich Produkte vorstellen, die sich gleichermaßen hinsichtlich ihrer Performanz und ihres Preisniveaus hervorragend für diesen Einsatzzweck eignen. Je nach gewählter Konfiguration oder einem späteren Paket-Update können Sie bei Bedarf bereits innerhalb der Produktlinien eine ausreichende Skalierung vorbereiten.
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Installation auf einem WebServer mit Hilfe eines FTP-Clients
Der Installationsvorgang auf einem Virtual Server mit Hilfe von Plesk ist ebenso einfach, wie die das Setup auf einem WebServer-Produkt. Zunächst sollte ein FTP-User (falls nicht schon vorhanden) eingerichtet werden, der entsprechende Schreibrechte auf die neue ownCloud-Umgebung mitbringt. In der Regel besteht diese aus einem neuen Webverzeichnis. Außerdem wird eine Datenbank inklusive Benutzer benötigt, um auch diese administrativ verwalten zu können:
- FTP-User anlegen
Im KIS unter dem Menüpfad
„Administration > WebServer > IHRPAKETNAME > Allgemeines > FTP-Zugänge“
können neue Benutzer angelegt werden. Dabei können die Berechtigungen für bestimmte Verzeichnispfade eingeschränkt werden. Als Standard hierfür ist das Verzeichnis „/www“ bereits vorausgewählt. Eine detaillierte Anleitung zum Anlegen neuer FTP-Benutzer finden Sie in unseren FAQ unter der Eintragsnummer 11247.Hinweis: Die jeweilige Paketnummer ist fester Bestandteil des neuen FTP-Benutzernamens! - Datenbank anlegen
In diesem Schritt wird eine Datenbank inklusive Benutzer für den Zugriff sowie dem dazugehörigen Passwort erstellt.
Diesen Schritt können Sie im KIS unter
„Administration > WebServer > IHRPAKETNAME > Datenbanken > Datenbank verwalten“
realisieren. Eine entsprechende Anleitung finden Sie zudem unter der ID 11006 in unseren FAQ.Hinweis: Auch für die Datenbankbezeichnung und den passenden Benutzer wird der Paketname anteilig integriert! - ownCloud-Download
Für den Download des Web-Installers besuchen Sie die ownCloud-Website und navigieren Sie in den Download-Bereich über den Button oben rechts im Menü:Im Download-Bereich müssen Sie sich entscheiden, ob Sie das Produkt an sich, einen Client oder eine Erweiterung herunterladen möchten. Wir möchten das Produkt neu installieren und wählen daher „Download ownCloud“ aus der Auswahl ganz links oben mit einem weiteren Klick auf „Download“ aus.Anschließend werden Sie aufgefordert, sich festzulegen, welche Art von Download von Ihnen bevorzugt wird. In unserem Fall ist dies der Web-Installer. Diesen finden Sie im zweiten Reiter von Links. Mit einem Rechtsklick auf das hervorgehobene Wort „here“ können Sie das Zielverzeichnis auswählen, in die Sie die Setup-Datei ablegen möchten.
- Upload mit einem FTP-Client und Aufruf des Setups im Browser
Mit dem zuvor eingerichteten FTP-Account kann die Setup-Datei nun an ihren Bestimmungsort hochgeladen und im Anschluss daran per Browser aufgerufen werden.Hinweis: Anleitungen zur Verwendung von FTP-Programmen finden Sie in unseren FAQ unter der ID 10990Die aufgerufene Setupdatei sollte sich im Browser wie folgt darstellen:Ein Klick auf „Next“ sollte Sie zum ersten Schritt des Setups weiterleiten. Mit einem einfachen „.“ Legen Sie fest, dass die Installation im aktuellen Webverzeichnis durchgeführt werden soll.
Sollte eine Fehlermeldung zur benötigten PHP-Version erscheinen, kann dies an den im KIS hinterlegten Standard-Einstellungen zu PHP liegen. Per Default ist die Version 5.3 eingestellt, diese kann jedoch recht unkompliziert auf eine aktuellere Version umgeschaltet werden. Dazu stellen Sie unter
„Administration > WebServer > IHRPAKETNAME > Skripte > PHP-Versionen“
die alternativ zu verwendende Version auf die benötigte Version um und bestätigen dies mit einem Klick auf „Speichern“:
Im Anschluss daran legen Sie für den entsprechenden Verzeichnispfad oder alternativ für das gesamte Verzeichnis „/www“ die zu verwendende PHP-Version fest. Die Aufspaltung in diese 2 Teilschritte erlaubt es Ihnen, in einem anderen Verzeichnis auch ältere Webanwendungen mit Hilfe von PHP 5.3 weiterhin auszuführen. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass Sie bei WebHosting-Produkten von Host Europe aktuell die Auswahl zwischen den PHP-Versionen 8.1 und 8.2 haben. (Stand Oktober 2024)
Wenn keine Fehlermeldung auftritt, sollte das Setup mit folgender Meldung abschließen:
Ein Klick auf „Next“ führt Sie zur folgenden Ansicht:
Dieser letzte Schritt ist notwendig, um einen initialen Administrator-Account anzulegen und die zu verwendende Datenbank auszuwählen. Der Administrator ist derjenige Benutzer, der später weitere User und Administratoren anlegen, sowie die ownCloud-Installation als solche betreuen kann. Bitte merken Sie sich sowohl den Benutzernamen als auch das Passwort des initialen Administrators. Die erste Anmeldung in Ihrer ownCloud wird über diesen Zugang zwar automatisch erfolgen, falls Sie jedoch keine weiteren Administratoren erstellen und diesen Zugang nicht ändern, benötigen Sie die Daten für den nächsten Login erneut.
Bitte wählen Sie in diesem Schritt „SQL/MariaDB“ aus und füllen Sie die Formularfelder mit den zuvor festgelegten Angaben zur Datenbank und deren Hauptbenutzer. Die Angabe „Datenverzeichnis“ sollte auf das Installationsverzeichnis verweisen. Ein letzer Klick auf „Installation abschließen“ führt Sie als frisch gebackener Administrator direkt in den Administrationsbereich Ihrer neuen ownCloud:
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben gerade Ihre eigene Cloud installiert!
- FTP-User anlegen
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Installation auf einem Virtual Server mit Hilfe von WinSCP und der komfortablen Webserver- und Website-Verwaltungs-Schnittstelle „Parallel Plesk Panel“
Der Installationsvorgang auf einem WebServer ist relativ simpel und in etwa vergleichbar mit dem Aufwand einer WordPress-Installation. Zunächst sollte ein FTP-User (falls nicht schon vorhanden) eingerichtet werden, der entsprechende Schreibrechte auf die neue ownCloud-Umgebung mitbringt. In der Regel besteht diese aus einem neuen Webverzeichnis. Außerdem wird eine Datenbank inklusive Benutzer benötigt, um auch diese administrativ verwalten zu können:
- ownCloud-Download
Für den Download des Web-Installers besuchen Sie die ownCloud-Website und navigieren Sie in den Download-Bereich über den Button oben rechts im Menü:Im Download-Bereich müssen Sie sich entscheiden, ob Sie das Produkt an sich, einen Client oder eine Erweiterung herunterladen möchten. Wir möchten das Produkt neu installieren und wählen daher „Download ownCloud“ aus der Auswahl ganz links oben mit einem weiteren Klick auf „Download“ aus.Anschließend werden Sie aufgefordert, sich festzulegen, welche Art von Download von Ihnen bevorzugt wird. In unserem Fall ist dies der Web-Installer. Diesen finden Sie im zweiten Reiter von Links. Mit einem Rechtsklick auf das hervorgehobene Wort „here“ können Sie das Zielverzeichnis auswählen, in die Sie die Setup-Datei ablegen möchten.
- Upload mit Hilfe von WinSCP und Aufruf des Setups im Browser
„WinSCP“ ist ein komfortabler SFTP-Client, mit dem Sie als Root-User Ihres Virtual Servers einen einfachen Zugriff auf Ihr Hosting-Produkt herstellen können. Den Client können sie direkt auf der Website des Herstellers kostenlos herunterladen: https://winscp.net/eng/download.phpWählen Sie hier „Installation package“. Öffnen Sie die heruntergeladene Datei und folgen Sie den Anweisungen des Installers. Nachdem Sie das Setup durchgeführt haben können Sie mit dem Tool jederzeit eine sichere Verbindung mit Ihrem Virtual Server herstellen.Um eine solche sichere Verbindung einzurichten, starten sie den Client:Hatten Sie den Client zuvor bereits installiert und Verbindungen abgespeichert, werden diese in dieser Auswahl dargestellt.
Um eine neue Verbindung zu Ihrem Virtual Server einzurichten, klicken Sie auf „Neu“. Füllen Sie das Formular wie folgt aus:
Für den Rechnernamen verwenden Sie den generischen Hostnamen Ihres Virtual Servers. Diesen finden Sie im KIS unter
„Administration > Virtual Server > IHRPAKETNAME > Allgemeines > Allgemeine Informationen“.Der Benutzername sollte dem Ihres Root-Accounts entsprechen, entsprechend geben Sie bitte unter Kennwort das dazugehörige Passwort an.
Klicken Sie anschließend auf „Speichern“, um diese Verbindung dauerhaft zu sichern. Im Anschluss können Sie die entsprechende Verbindung mit einem Klick auf „Anmelden“ öffnen.
Die Darstellung erinnert an die eines üblichen FTP-Clients. Navigieren Sie auf der linken Seite des Fensters zu dem Ort, an dem Sie die Setup-Datei abgelegt haben.
Auf der rechten Seite müssen Sie ggf. noch das entsprechende Web-Verzeichnis suchen, bzw. erzeugen. Hierzu navigieren Sie in das Entsprechende Hauptverzeichnis der von Ihnen festgelegten Domain. Für diese Anleitung wurde ein System mit Basis auf CentOS 7 verwendet. Analog dazu würden Sie Ihr Verzeichnis in folgendem Pfad finden:
„/var/www/vhosts/IHREDOMAIN/httpdocs/“
Sie können hier mit einem rechten Mausklick in den Verzeichnisbaum ein entsprechendes Verzeichnis für die Installation festlegen und die Setup-Datei hineinkopieren. Ggf. müssen Sie ebenfalls über das Kontextmenü den Besitzer (Stichwort: Webserver-User) wechseln und entsprechende Berechtigungen mit Schreibzugriff setzen.
- Datenbank anlegen
Melden Sie sich in Ihrem Plesk-Account an und wählen Sie die entsprechende Domain aus.Im Submenü auf der rechten Seite wählen Sie bitte „Datenbanken“ und auf der nächsten Seite „Neue Datenbank hinzufügen“Merken Sie sich alle Angaben und bestätigen Sie diese mit einem Klick auf „Ok“.
Sie können jetzt mit dem Setup von ownCloud mit Hilfe des Web-Installers fortfahren.
Rufen Sie dafür die hochgeladene Datei direkt im Browser auf. Der Browser sollte nun folgenden Inhalt darstellen:Ein Klick auf „Next“ sollte Sie zum ersten Schritt des Setups weiterleiten. Mit einem einfachen „.“ Legen Sie fest, dass die Installation im aktuellen Webverzeichnis durchgeführt werden soll.
Das Setup sollte nun mit folgender Meldung abschließen:
Ein Klick auf „Next“ führt Sie zur folgenden Ansicht:
Dieser letzte Schritt ist notwendig, um einen initialen Administrator-Account anzulegen und die zu verwendende Datenbank auszuwählen. Der Administrator ist derjenige Benutzer, der später weitere User und Administratoren anlegen, sowie die ownCloud-Installation als solche betreuen kann. Bitte merken Sie sich sowohl den Benutzernamen als auch das Passwort des initialen Administrators. Die erste Anmeldung in Ihrer ownCloud wird über diesen Zugang zwar automatisch erfolgen, falls Sie jedoch keine weiteren Administratoren erstellen und diesen Zugang nicht ändern, benötigen Sie die Daten für den nächsten Login erneut.
Bitte wählen Sie in diesem Schritt „SQL/MariaDB“ aus und füllen Sie die Formularfelder mit den zuvor festgelegten Angaben zur Datenbank und deren Hauptbenutzer. Die Angabe „Datenverzeichnis“ sollte auf das Installationsverzeichnis verweisen. Ein letzter Klick auf „Installation abschließen“ führt Sie als frisch gebackener Administrator direkt in den Administrationsbereich Ihrer neuen ownCloud:
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben gerade Ihre eigene Cloud installiert!
- ownCloud-Download
Verschlüsselung und sichere Übertragung Ihrer Daten
Generell sollten Sie alle Daten verschlüsseln. Hierfür gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, die einerseits seitens ownCloud angeboten werden, sie können natürlich auch alternativ alle Daten vorab verschlüsseln und synchronisieren. Sie sollten hierbei ein Verfahren wählen, welches von allen Endgeräten unterstützt wird, um einen geräteunabhängigen Gebrauch Ihrer Daten sicherzustellen. Die Möglichkeiten der internen Verschlüsselung können Sie der umfangreichen Dokumentation der Anwendung entnehmen.
Synchronisation mit verschiedenen Endgeräten
Für die meisten mobilen Endgeräte werden passende Clients angeboten. Unterstützt werden die Geräte mit Android-Betriebssystem, sowie Produkte aus dem Hause Apple oder Blackberry. Den jeweils passenden Client können Sie ebenfalls in der Download-Sektion der ownCloud-Website herunterladen.
Weitere Anwendungen
Im ownCloud-App-Repository finden Sie ein breites Portfolio von Anwendungen, die den Umfang Ihrer ownCloud-Installation um zusätzliche, nützliche Programme erweitern.
Quellen im Internet
Zusammenfassend finden Sie alle im Artikel aufgeführten Verknüpfungen noch einmal in der Übersicht:
- Offizielle ownCloud-Website
- Download-Bereich für den ownCloud-Server
- Setup-Datei (Direktlink)
- Dokumentation zu ownCloud
- ownCloud-App-Repository
- ownCloud-Alternative “Spideroak”
- ownCloud-Alternative “Wuala”
- Artikel über weitere Alternativen zu ownCloud auf Giga.de
Fazit
Wer wirklich sicher sein möchte, was mit den eigenen Daten in der Cloud geschieht sollte sich seine Cloud selbst installieren. Je nach Produktauswahl ist die eigene Cloud darüber hinaus eine kostensparende Möglichkeit, die Ressourcen des eigenen Hosting-Produkts sinnvoll einzusetzen.
Sie haben noch keine eigene Cloud?
Mit den folgenden Produkten können Sie Ihre eigene Cloud ganz einfach selbst aufsetzen und mit einem professionellen Hosting-Partner an Ihrer Seite performant und sicher betreiben:
Wir wünschen viel Erfolg mit Ihrem eigenen Cloud-Projekt und stehen jederzeit gerne für Fragen und Anregungen unter support@hosteurope.de zur Verfügung.
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