Content-Management-Systeme (CMS), auf Deutsch Redaktionssysteme, eignen sich für die Umsetzung dynamischer Websites – auch ohne umfangreiche Programmierkenntnisse. Die kostenlosen Open-Source-Systeme wie WordPress, Joomla!, Typo3 und Contao punkten dank fehlender Lizenzkosten mit minimalen Kosten und erfreuen sich großer Verbreitung. Ständige Weiterentwicklungen sorgen für Softwarelösungen, die technisch auf dem aktuellen Stand sind. In den Communities tauschen sich Anwender fachlich aus und helfen einander. Insgesamt gibt es mehr als 200 unterschiedliche Systeme. Am besten und verbreitetsten sind WordPress, Joomla!, Typo3 und Contao – die richtige Auswahl hängt von Ihren Anforderungen ab.
Einsatzbereiche für CMS-Systeme
Content-Management-Systeme lassen sich grob in vier Anwendungsfelder gliedern:
- Web-Content-Management zur gemeinsamen Verwaltung von Inhalten mit umfangreicher Rechteverwaltung und einer mehrsprachigen Umsetzung.
- Blogging- und News-Systeme eignen sich ausgezeichnet für Blogs mit zeitgesteuerten Veröffentlichungen, Kommentarfunktionen, Bewertungen und weiteren praktischen Web-2.0-Funktionen.
- Social Publishing- und Community-Systeme bieten weitreichende Funktionen für die Entwicklung von Web-Communities. Die Gemeinschaft kann selbst neue Inhalte erstellen und in Foren miteinander diskutieren.
Für die meisten Anwender ist die Inhaltserstellung der häufigste Anwendungsbereich. Ohne eine gute Suchmaschinenoptimierung für die gesamte Website wird diese allerdings von potenziellen Lesern kaum gefunden. Die leichte Konfiguration entsprechender Parameter ist daher eine weitere wichtige Grundvoraussetzung.
CMS | WordPress | Joomla! | Typo3 | Contao |
---|---|---|---|---|
Installationsaufwand | gering | gering | mittel | mittel |
Aufwand für eine einfache Seite | gering | mittel | groß | mittel |
Suchmaschinenoptimierung | erweiterte Funktionen | erweiterte Funktionen | erweiterte Funktionen | Standardfunktionen |
Support und Community | sehr gut | sehr gut | sehr gut | gut |
Aufwand für Redakteure | gering | mittel | gering | gering |
Aufwand für Admin | gering | mittel | mittel | gering |
Vergleich der führenden Content-Management-Systeme.
WordPress – für Blogger mit häufig aktualisierten Websites
Abbildung 1: WordPress eignet sich einwandfrei für Blogger und kleine Firmenwebsites.
Dem kostenlosen und weltweit beliebtesten Open-Source CMS WordPress vertrauen zahlreiche Administratoren für private Websites und auch kleine Firmenauftritte im Internet. Hauptsächlich ist es ein fest etabliertes Weblog-Publishing-System und bei häufigen Aktualisierungen schnell und einfach bedienbar. Dank hochwertiger Erweiterungen lassen sich Anforderungen einfacher Firmenwebsites ebenfalls gut umsetzen. Dank der großen Beliebtheit und Entwicklung neuer Funktionen lässt sich inzwischen mit WordPress fast jede Website umsetzen. Das Mehr an Funktionen geht jedoch mit einer zunehmenden Komplexität einher.
Vorteile von WordPress:
- geringer Aufwand für Installation und Einrichtung
- gewaltige Auswahl hochwertiger Templates für ein ansprechendes Design
- stark erweiterbar mit Plugins und Widgets
- gute Möglichkeiten zur Suchmaschinenoptimierung
Nachteile von WordPress:
- hohe Anforderungen an den Server bei zahlreichen Seitenbesuchern
- die Verwaltungsebene ist nur teilweise einstellbar
- Updates für WordPress bringen zum Teil Sicherheitsrisiken mit sich
Mit WordPress können Sie Ihr Webprojekt besonders schnell und einfach umsetzen. Der Adminbereich ist gut strukturiert, die zahlreichen Plugins ermöglichen so gut wie jede Funktion.
Joomla! mit zahlreichen Erweiterungen für Informationsportale
Joomla! ist einfach in der Bedienung und gut erweiterbar.
Während die Entwicklung von Joomla! eine Weile nicht recht voranging, ist die Lösung in der Version 3 jetzt wieder auf dem aktuellen Stand der Technik. Besonders die wichtige Suchmaschinenoptimierung zeigt sich stark verbessert. Dank einer großen Fangemeinde lassen sich in den Foren für fast alle Fragen und Probleme Antworten finden.
Vorteile von Joomla!:
- einfache Installation und Einrichtung
- zahlreiche Erweiterungen und Templates zur Individualisierung und Anpassung
Nachteile von Joomla!:
- die Verwendung vieler Erweiterungen steigert das Risiko für Angriffe durch Hacker
- die Rechteverwaltung – wer im CMS was machen darf – ist bei anderen Lösungen besser gestaltet
Joomla! ist in der Basisausführung schlank und übersichtlich. Die Erweiterungen bieten diverse Ausbaumöglichkeiten. Das CMS ist für kleine, mittlere und auch große Websites mit vielen Besuchern eine gute Lösung.
Typo3 für Marktplätze und große e-Commerce-Internetplattformen
Typo3 ist das CMS für e-Commerce-Lösungen.
Typo3 bietet für viele Anwender mehr Funktionen als nötig, die Konfiguration ist für Laien wesentlich schwieriger. Es ist hervorragend skalierbar, sodass bei steigenden Anforderungen kein Wechsel des CMS nötig ist. Dank diverser Erweiterungen lässt es sich flexibel an Ihre Bedürfnisse anpassen und gilt daher als bevorzugte Plattform für e-Commerce-Lösungen.
Vorteile von Typo3:
- weit verbreitet mit umfangreicher Hilfe im Netz
- so gut wie alle denkbaren Funktionen lassen sich auch umsetzen
- dank ständiger Weiterentwicklung ist das System immer auf dem neuesten Stand der Technik
- Templates, Plugins und Widgets sind in großer Zahl verfügbar
Nachteile von Typo3:
- aufwendigere Einarbeitung
- für kleine Internetauftritte eher zu komplex
Typo3 kann quasi alles, jedoch ist der Aufwand für leichte Aufgaben im Vergleich zu WordPress oder Joomla! höher. Für Internetshops stellt es das bevorzugte CMS dar.
Contao – kompakt, klar strukturiert und sehr benutzerfreundlich
Guter Kompromiss aus Joomla! und Typo3 für kleine und mittlere Websites.
Das CMS Contao ist der kleine und kompakte Alleskönner. Für Anwender mit geringen Grundkenntnissen bietet das CMS einen leichten Einstieg mit hoher Benutzerfreundlichkeit. Die Plattform eignet sich für Portale und Websites von kleinen und mittleren Unternehmen. Es ist inzwischen sehr beliebt, Funktionen und Leistung sind stark verbessert.
Vorteile von Contao:
- auch für Laien schnell verständliche Verwaltung
- sehr gute Anpassung des Backends (Verwaltungsebene) für die eigenen Bedürfnisse
- schnelles System – auch bei hohen Besucherzahlen
Nachteile von Contao:
- die Umsetzung des gewünschten Designs erfordert Erfahrung
- umständlicher bei der Eingabe von vielen Inhalten
Contao richtet sich dank der einfachen Gestaltung besonders an unerfahrene Anwender, die selbst ihre Website verwalten möchten. Für ein qualitativ hochwertiges Design ist jedoch Erfahrung notwendig. Agenturen nutzen es gerne: Sie erstellen die Seiten für ihre Kunden, anschließend können diese ihren Internetauftritt leicht selbst pflegen.
Haben wir ein wichtiges Content-Management-System vergessen? Schicken Sie uns einen Kommentar. Welches Content-Management-System nutzen Sie? Wir sind gespannt auf Ihr Feedback.
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Moin Herr Schmitz,
schöner Artikel über die diversen CM-Systeme. Die Zusammenfassung finde ich gelungen.
WordPress ist für kleine „hübsche“ Blogs und kleinere Webseiten. TYPO3 hingegen ist eine Enterprise-CMS und daher für Unternehmen um Welten besser geeignet. Um einige Vorteile von TYPO3 gegenüber WP nennen: Medienverwaltung, Benutzerverwaltung, weniger zusätzliche Investitionen für Plugins (WPML etc.) und GANZ WICHTIG: Mehrsprachigkeit
Joomla ist meiner Ansicht nach nicht mehr aktuell und als Webdesign-Freelancer arbeite ich täglich mit TYPO3 und WordPress und spreche daher aus langjähriger Erfahrung. Vielleicht wäre Drupal noch nennenswert.
Grüße aus Berlin,
Matthias Klenk
Hallo in die Runde,
Wir interessieren uns für WordPress als Webseite. Im Moment läuft unsere Seite unter Jimdo.
Wie finden Sie die Sicherheit von WordPress?
MfG
Hans Gsellmann
Ich vermisse hier das sehr beliebte CMS Drupal. Weltweit gesehen auf Platz 3 der beliebtesten CMS. Da kann Typo3 leider nicht mithalten. Trotz gewissem Einarbeitungsaufwand doch ein sehr flexibles System, vom kleinen Blog bis zur umfangreichen Unternehmensseite.
Eine informative Zusammenstellung und Bewertung beliebter CMS! Ich würde noch Drupal hinzufügen. Das CMS ist eine starke Community-Software und hat – wie TYPO3 – schon viele Funktionen an Bord. Besonders die aktuelle Version 8 benötigt für die üblichen Standardanforderungen kaum noch Zusatzmodule. Drupal eignet sich wie TYPO3 für große Websites und läßt sich sehr gut erweitern. Es wird von einer sehr aktiven Community begleitet.
Wir bevorzugen bei der Wahl des CMS für eine Website dasjenige, das die meisten Anforderungen schon im Kern mitbringt. Weniger Module/Extensions/Plugins = weniger Pflegeaufwand. Bei WordPress stößt man hier schnell an seine Grenzen. Dennoch ist es das am weitesten verbreitete System. Wohl, weil auch ungeübte Anwender hier schnell zu einem Ergebnis kommen.
Hier haben wir unsere Kriterien zur Auswahl eines CMS zusammengestellt: https://www.ambranet.de/blogpost/cms/typo3-drupal-wordpress-welches-ist-das-beste-content-management-system.html
Was in diesem Vergleich fehlt ist das freie CMS Drupal, obwohl es von Hosteurope als Webanwendung zur automatischen Installation angeboten wird.
Drupal wird für mehrere Millionen Websites der unterschiedlichsten Art auf der ganzen Welt eingesetzt, so zum Beispiel für die Leser-Kommentare auf der Website der Wochenzeitung Die Zeit oder für die Webpräsenz des Weißen Hauses in Washington. Es hat bei den CMSs einen weltweiten Marktanteil von ca. 5 Prozent, während Typo3 nur auf 1,5 Prozent und Contao sogar nur auf 0.2 Prozent kommt.
Drupal hat eine starke Community, die sich in Deutschland unter http://www.drupalcenter.de oder in einer der lokalen Usergroups austauscht. Dieses Web-Content-Management-System ist durch ca. 10.000 Module baukastenartig erweiterbar und so für vielfältigste Anwendung konfigurierbar.
Hallo,
vielen Dank für den Hinweis. Dieser Artikel beschränkte sich lediglich auf 4 häufig von unseren Kunden eingesetzte CMS. Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und soll auch nicht die CMS in der Reihenfolge ihrer weltweiten Verbreitung vorstellen. Wir wollten Drupal nicht unterschlagen. Auch Drupal war bereits mehrmals Thema in unserem Blog und wir werden uns mit den Möglichkeiten dieses Content-Management-Systems selbstverständlich in zukünftigen Artikeln weiter beschäftigen.
Mit besten Grüßen
Wolf-Dieter Fiege
Guter informativer Beitrag. Gerade bei größeren Seiten stößt man mit WordPress schon an die Grenzen, dann wird es unübersichtlich, wenn man einzelne Seiten bearbeiten möchte. Für einen Blog ist das System immer noch gut. Die besten Erfahrungen konnte ich bisher mit Contao machen. Die Redakteure finden sich schnell zurecht und es gibt auch zahlreiche Erweiterungen dazu. Hinzu kommt eine gute Community, die einem schnell weiterhilft. Typo3 ist umfangreich und für viele Webseiten eine Nummer zu groß.
WordPress ist in jedem Fall eine sehr gute, stabile und solide Lösung. Mit WordPress lassen sich auch große und sehr komplexe Webseiten mit Millionen Besuchern pro Monat realisieren. Mit einem guten Server und der richtigen Konfiguration ist das kein Problem. Auch weil eine wirtschaftliche und zügige Verwaltung einer Webseite für viele Kunden eine hohe Priorität hat, ist WordPress immer eine Empfehlung wert.
Mein Komentar kommt vielleicht etwas spät, aber ich bin gerade erst über einen Link hierauf gestoßen.
Den Artikel an sich finde ich gut. Allerdings kann ich eines nicht bestätigen – „die Rechteverwaltung – wer im CMS was machen darf – ist bei anderen Lösungen besser gestaltet“
Joomla! hat inzwischen die beste und Benutzer- und Rechteverwaltung die ich kenne. Bei welchem der anderen drei soll die besser sein?
Muss mal was loswerden auch technischer Sicht.
Wordpress Plugins / Themes sind m.E. programmtechnisch so ziemlich das Letzte.
Von MVC o.ä. Konstrukten keine Spur.
Template Engine: Keine.
Wenn ich mir TYPO3 ansehe sieht das um ein Vielfaches besser aus.
Wenn ein Theme aus wildem PHP/HTML – Gemixe besteht kriege ich als Programmierer nen Hals.
Ich denke WordPress braucht dringendst ein mehr oder winiger guten Relaunch mit einer ganz anderen Code-Basis.
Hier sehe ich TYPO3 als wesentlich stabiler und zukunftssicherer an.
Und bitte bevor jetzt jemand das Gegenteil meint, bitte mal in TYPO3 mit Extbase/Fluid beschäftigen.
Ich sehe TYPO3 auch mehr als Framework mit gutem CMS. Und das ist die ganz große Stärke von TYPO3.
Hi Waldo,
gebe Dir Recht, WordPress-Plugins haben so einige Tücken, vor allem bekommt man einige nicht so ohne weiteres wieder sauber und vollständig entfernt. Werde mir insbesondere dieses Thema demnächst mal vornehmen.
Beste Grüße
Wolf-Dieter
Super. Spannend geschrieben.
Es gibt einen guten Überblick über die unterschiedlichen Systeme.
Besonders das Contao kompakt, strukturiert und benutzerfreundlich ist. Ein weitere Vorteil ist sicherlich auch, dass es ein aus Deutschland stammendes CMS ist, welches die hiesigen Anforderungen zum Teil besser abdeckt.
WordPress ist sicherlich auch eine gute Alternative. Hier sind jedoch in manchen Fällen Sicherheitsbedenken vorhanden. Durch die weite Verbreitung gibt es natürlich viele automatisierte Hackerangriffe. Für kleinere Webseiten mag das kein grosses Thema sein. Bei grösseren Projekten, kann man das im Beitrag erwaehnte TYPO3 nutzen.
Spannend geschrieben. Danke für die Informationen.
Viele Grüsse
Sascha Thattil, YUHIRO
Bin ebenfalls über einen Link auf diesen Beitrag gekommen.
Wenn auch etwas älter immer noch ein super Überblick über alle Content Management Systeme.
ich wusste ehrlichgesagt nicht, dass WordPresstatsächlich eine höhere Server Auslastung mit sich bringt.
Dennoch werde ich in Zukunft WordPress treu bleiben, schließlich gibt es kaum ein CMS mit der Zahl und Qualität an Erweiterungen. Ich denke die Kritik an WordPress macht nur in besonderen Fällen wirklich Sinn. In den meisten Fällen allerdings sehe ich das CMS allerdings als solide und zuverlässige Lösung.
Gruß
Leon
Als Webdesign Agentur kann ich aus Erfahrung sagen, dass für die meisten Unternehmen eine Webseite in WordPress ausreicht, vorallem wenn diese nur als digitale Visitenkarte dienen soll.
Wordpress ist für Anfänger sehr leicht bedienbar und die Kunden sind sehr zufrieden damit.
Wenn man sich nicht auskennt mit Webprogrammierung, ist ein CMS wohl die richtige Wahl.
Gerade kleinere Unternehmen und Start-Ups können mit dem Baukastensystem und wenig Vorwissen schnell eine eigene Website erstellen. Mit den passenden Plug-Ins und Tools können sie diese dann auch noch optimieren. Auch wenn man nur einen Blog einrichten und verwalten möchte, sei es jetzt kommerziell oder aus informativen Zwecken, ist ein CMS wohl die bessere Wahl.
Dennoch bin ich der Meinung, dass man als Webdesigner HTML5& CSS3 vorziehen sollte, wegen der geringeren Ladezeit und den vielfältigen Möglichkeiten. Zudem gibt es Spam Bots, die gezielt nach WordPress-Seiten suchen, um gezielt Schwachstellen auszunutzen.
Viele Grüße
Vor allem ist man mit einem CMS wesentlich besser aufgestellt, als mit Baukästen. Will ich die Website irgendwann mal umkrempeln oder sogar umziehen, siehts mit Baukästen eher schlecht aus.
Ich erwäge derzeit eines der vielen Redaktionssysteme mir anzueignen. Wie Sie bereits sagen, sind manche für dynamische Websites prädestiniert. Ich denke, dass ich mich dahingehend ausreichend informieren werde. Vielen Dank für die ersten Infos hierzu!
Die Entwicklung von Websites ist mittlerweile ein Muss. Und wenn ein Unternehmen nur eine Seite in sozialen Netzwerken erstellen kann, kann ein seriöseres Unternehmen die Kosten für die Erstellung einer hochwertigen Website nicht vermeiden. Und im Budget und in der Strategie müssen Sie sofort alle Nuancen festlegen. Einschließlich SEO und anderer Marketing-Tools. Alles muss vorausgesehen werden, um keine Doppelarbeit zu verrichten und später kein zusätzliches Geld auszugeben. Und das ist schwierig. Daher ist ein Qualitätsspezialist jetzt nicht billig. Aber es lohnt sich. Danke für deinen Artikel! Es war interessant zu lesen.
Vielen dank für diese Übersicht. Unsere Webseite für unser Kosmetikinstitut ist auch mit WordPress entwickelt worden und eignet sich hervorragend dafür.
Typo 3 wäre in diesem Fall vielleicht ein wenig zu viel.
Als Webdesigner und Marketer kann ich auch nur bestätigen, dass jedes CMS seine Vorteile und richtigen Einsatzzweck hat. WordPress ist aber momentan meines Erachtens dabei sich auf dem Markt mit einer großen Community durchzusetzen.
Für die meisten Klein und Mittelständischen Unternehmen ist WordPress die optimale Lösung. Auch die Sicherheit der Website kann in WordPress erhöht werden. Dank SSD, Caching und CDN ist auch die Performance bei WordPress kein Problem mehr.
Ich denke, dass es in Zukunft noch mehr darum gehen wird, wie gut man gefunden wird. Viele Unternehmen unterschätzen leider noch die TOP 10 bzw. TOP3 der Suchergebnisse. SEO und Ads werden die neue klassische Art der Werbung sein.
Tolle Übersicht über die verschiedenen Systeme.
Für unsere Kunden (Freelancer und Kleinunternehmen) benutzen wir WordPress und das ist vom Funktionsumfang völlig ausreichend. Um eine erhöhte Sicherheit bei WordPress erreichen zu können, installieren wir auf Wunsch eine Firewall. Top Platzierungen in Google sind aus unserer Sicht mit einem WordPress System mit Hilfe einer Keyword Recherche gut möglich.
Vielen Dank für die Infos!
Tolle Übersicht!
Als Webdesign Agentur in Rosenheim haben wir uns hauptsächlich auf 3 Systeme spezialisiert. WordPress, Joomla und TYPO3. Es sind neben den Funktionalitäten und Bedienung für den Endnutzer auch nicht so leicht, entsprechende Developer für weitere CMS zu finden. Viele Grüße